Wir betreiben den Zinnankauf seit Januar 2011. Fairness, Transparenz und Verlässlichkeit sind Richtlinie unseres Handelns.
Ausdruck dafür: · Mit Versand der Ware an uns weiß der Verkäufer, welcher Mindestpreis gilt (Internetpreis am Tage des Versands oder—wenn höher—der Internetpreis am Tage des Eingangs) · Paketeingang und Sortierergebnis werden fotografisch festgehalten und mit der Abrechnung übermittelt · Abrechnung und Überweisung erfolgen in der Regel am Tage des Posteingangs, spätestens am nächsten Arbeitstag.
Gerne lassen wir unsere Leistungen nun seit über 4 Jahren bewerten:
Über die Resonanz dort freuen wir uns. Bitte einfach auf die Ikon von ekomi oder shopauskunft bzw. auf die Links oben klicken, dann haben Sie Einblick in alle Bewertungen.
Manchmal hören wir: „Gute Bewertungen sind doch gekauft!“. Dies trifft und ärgert uns. Im Gegensatz zu fast allen anderen Anbietern stellen wir uns der Bewertung. Und damit auch der „Gefahr“ der schlechten Bewertungen.
Jeder unserer Bewertungen liegt nachweislich ein Geschäftsvorgang zugrunde. Gerne würden wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, Bewertungen zu hinterfragen, sprich mit dem Bewertenden direkt in Kontakt zu treten. Dies ist aus Gründen des Vertrauensschutzes unserer Verkäufer nicht ohne deren Zustimmung möglich.
Bei Fragen zu den Bewertungen möchten wir dem interessierten oder zweifelnden Leser anbieten, uns unter Angabe der Bewertungen per Mail zu kontaktieren. Wir werden die Anfrage(n) an den/die Verkäufer weiterleiten mit der Bitte um direkte Kontaktaktaufnahme zum Anfragenden.
Alle Anlieferungen sind dokumentiert, die Dokumentation steht dem Verkäufer und uns zur Verfügung. Damit können recht einfach auch im Nachhinein auftretende Fragen geklärt werden.
Links hinten 3 kg Zinngeschirr, vorne rechts eine Maurerkelle mit 5 Schnapsbechern aus Edelstahl (400 g), in der Mitte einen Becher aus 800er Silber (45,3 g), links versilberte Trinkbecher und Schale mit 1,7 kg.
Die Analyse des Hotelsilbers zeigt Silber und darunter als Basismaterial Messing (CuMs). Zur Erklärung: die Analyse kann nur die Oberfläche messen. Bei Silber kommt diese ungefähr 32 um tief, d.h. bei einer Silberschicht > 32 um würde man nur Ag 99% sehen, je dünner die Schicht, desto mehr vom Trägermaterial sieht man. Gestempeltes Besteck (90er) als Beispiel wird immer mit Ag99 angezeigt. Leider kann man aus den Ergebnissen keine Schichtdicke oder gar Silberanteil ableiten. Daher klassifizieren wir dieses Material als „Hotelsilber“ und zahlen einen Ankaufspreis, der sich aus der Erfahrung der Verarbeitung von über 20 to Hotelsilber gebildet hat.
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